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Pünktchen und Anton
BRD 2001, Regie: Caroline Link
Viel größer könnte der soziale Unterschied zwischen den beiden Freunden kaum sein. Als Tochter eines vielbeschäftigten Herzchirurgen weckt die aufgeweckte Pünktchen Pogge (Elea Geißler) in materiellem Wohlstand auf, von dem Anton (Max Felder) nur träumen kann. Da seine allein erziehende Mutter seit einigen Wochen krank ist und Anton fürchtet, sie könne ihren Job verlieren, kellnert er heimlich in der Eisdiele. Tagsüber schläft er in der Schule. Nicht nur mit einer kessen Klappe, sondern auch einem großen Herz ausgestattet, setzt Pünktchen alles daran, ihrem besten Freund tatkräftig unter die Arme zu greifen. Als sie bei ihren Eltern bezüglich Antons Probleme kein Gehör findet, ergreift sie schließlich selbst die Initiative und beginnt mit Straßenmusik für Anton und seine Mutter Geld zu verdienen. Ermuntert von der Loyalität ihrer Tochter und Antons Hilfe, einen Einbruch in ihrer Villa zu verhindern, kommen nun auch Pünktchens Eltern zu dem Schluss, dass Geld und Prestige nicht die wichtigsten Werte im Leben sein können.
Mit "Pünktchen und Anton" adaptiert Caroline Link einen Klassiker aus der Feder Erich Kästners, in dem es vor allem um unerschütterliche Freundschaft, Erwachsenwerden und Gerechtigkeit geht.
Thema: Kindheit, Freundschaft, Armut
Fächer: Deutsch
Klassen: 2 - 4
Spieldauer: 105 Minuten, FSK: ohne Angabe, empfohlen ab 8 Jahren
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